Hagen – 01. Feb. 2024. Reisen ist nicht gleich Urlaub. Urlaub macht, Reisen unternimmt man. Wer reist, ist aktiver, entdeckt mehr, taucht tiefer in Land und Alltag ein. Und erlebt nachhaltiger, weil intensive Eindrücke im Kopf bleiben. Wikinger Reisen ist Experte für Reisetypen, die mehr wollen. Seit Jahrzehnten „wikingern“ sich Outdoorfans aller Generationen durch die Welt. Ihre wichtigsten Motive: Bewegung, Begegnungen, Abenteuer und kulinarische Entdeckungen.

Bewegung in der Natur: Stressbremse und Wohlfühlmodus
Wer aktiv ist, tauscht Schreibtischstuhl & Co. liebend gern gegen Wanderschuhe, Radhelm und Rucksack. Der Blick auf Pool oder Meer reicht diesem Reisetypen nicht: Er will Bewegung, Abwechslung und genussvoll in die Natur eintauchen. Sich auspowern, abschalten und Stress abbauen. Bewegung aktiviert seinen Wohlfühlmodus.

Begegnungen und Erfahrungen: Bereicherung fürs Leben
Authentische Begegnungen, Gespräche mit Einheimischen, Einblicke in den realen Alltag erweitern den Horizont. Und bereichern nicht nur den Moment, sondern das Leben. Solche Erfahrungen finden überall statt: in Restaurants und Geschäften, auf Marktplätzen, in regionalen Produktionsstätten, auf örtlichen Festen oder bei Besuchen in einheimischen Familien. „Gespräche mit dem mallorquinischen Orangenbauern, dem griechischen Olivenölhersteller oder der Familie in Georgien bleiben im Kopf. Unsere Gäste sind neugierig und offen, sie wollen mehr über ihr Ziel und das Leben dort erfahren. Und erwarten von uns, dass wir für sie authentische Begegnungsmöglichkeiten schaffen“, weiß Moritz Mohs aus dem Wikinger-Produktmanagement.

Abenteuer: gewohnte Routinen in der Komfortzone verlassen
Sich auf etwas einlassen, fernab gewohnter Routinen. Eine persönliche Herausforderung annehmen und danach große Zufriedenheit mit sich selbst spüren. Auch das ist ein Motiv. Was der Einzelne als Abenteuer empfindet, ist sehr unterschiedlich: Für den einen ist es schon ein unbekanntes Reiseziel, andere wollen über die Alpen oder auf den Kilimanjaro, wieder andere in einer Jurte oder in der Wüste schlafen. Entscheidend ist dabei, die eigene Komfortzone zu verlassen, Grenzen auszutesten, Träume zu verwirklichen.

Kulinarik: Blick über den Tellerrand
Die bereiste Region schmecken und riechen – der im wahrsten Sinne des Wortes „Blick über den Tellerrand“ erweitert den Horizont. Aktive Reisetypen wollen nichts Altbekanntes, sondern ausprobieren, in fremde Töpfe schauen. „Unsere kleinen Reisegruppen kochen mit Einheimischen, etwa in Usbekistan, auf Zypern, Kreta oder im Bhutan“, so Ingrid Preuschoff von Wikinger Reisen. So manches Rezept kommt in den Koffer und zergeht noch Jahre später als Reiseerinnerung auf der Zunge …

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